III. Reflexion als Produktion und absolute Synthesis: Grundbestimmungen eines nicht-repräsentationistischen Modells von Selbstverdopplung (Zeichen, Sprache, Darstellung):
- Das Absolute als das Andere der vergegenständlichenden und entzweienden Reflexion (Schelling).
- Die Reflexion als Verfehlen der »Nichtreflexion« (Novalis, Schlegel).
- Verkehrung der verkehrenden Reflexion: die ordo inversus-Lehre.
- Gefühl und Reflexion (1).
- Geist und Buchstabe: die romantische Lehre der notwendigen Wörtlichkeit (Rhetorizität) des Geistes und der Darstellung.
- Gefühl und Reflexion (2).
- Dekonstruktion eines Ersten, ursprüngliche Duplizität, Identität als Wechsel.
- Die Auf- und Umwertung der Reflexion als Konsequenz der frühromantischen Semontologie.
- Geist, Sein, Reflexion und Leben: Hölderlins Darstellungstheorie.
- Die frühromantische Semontologie als Vorwegnahme Derridas.
Nachbemerkung:
Zum literatur- und sozialgeschichtlichen Index der romantischen Theorie poetischer Reflexion.